Geralf, wie war es ein Punk im Osten zu sein?

Geralf Pochop ist Zeitzeuge, Autor und Punk. Er wurde 1964 in Halle geboren und wuchs in einem sozialistischem Neubauviertel auf. In den 80er-Jahren begann er, sich politisch zu engagieren und wurde aktives Mitglied der DDR-Punk-Bewegung. Heute ist er vor allem durch seine beiden Bücher „Untergrund war Strategie“ (2018) und „Zwischen Aufbruch und Randale“ (2021) bekannt.

Wir haben mit ihm über sein Leben als Punk in der DDR und seine Erfahrungen als Hausbesetzer, Wehrdienstverweigerer und politischer Häftling gesprochen. Wie sind die Menschen und die Staatssicherheit ihm begegnet? Wie hat er versucht, in den Westen zu gelangen? Was denkt er aus heutiger Sicht über die Wiedervereinigung?

Mehr dazu erfahrt ihr in der neuen Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!

Mehr Informationen zum Werdegang von Geralf und seinen Werken findet ihr hier.

Musik: GLEICHLAUFSCHWANKUNG – Punks understand no fun & Die nagenden Ratten am Fundament des DDR-Sozialismus

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